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  • 18. Mai 2016 komm.passion

    Warum warum

    Warum Innenschau nicht nur etwas für Eso-Freaks und „Darum“ keine Antwort ist.

    „Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ Legendär konterte Helmut Schmidt auf die Frage „Wo ist Ihre große Vision?“. Zugleich konnte er – wie nur wenige andere Menschen – sehr deutlich machen, „warum“ etwas passieren muss oder eben nicht passieren darf. Die Frage des „Wie“ und die Maßnahme selbst (das „Was“) folgten beleghaft darauf.

    Was für jeden Vorkämpfer gilt, gilt ebenso für Marken und Unternehmen. Die „Warum-Frage“ führt direkt zum Kern. Warum macht man etwas? Was treibt an? Ob man es nun Vision nennen will oder nicht: Diese Art zu kommunizieren ist überzeugend und inspirierend. Und sehr undeutsch – aber erfolgreich.

    Populär ist die Frage nach dem „Warum“ nur bedingt. Sie passt nicht zum so geliebten humboldtschen Bildungsideal des vernunftgesteuerten Individuums. Beim „Warum“ geht es eben nicht um die reine Ratio, sondern um eine innere Haltung. Sie muss nicht rational sein.

    Warum und wie? Weiterlesen.

     

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