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Trainee-Kolumne Berlin #2: Printbeilagen gestalten und Konzeption trainieren
Zwei Monate meines Traineeships sind vorbei. In diesen Monaten habe ich viel gelernt und noch mehr gestaunt. Zum Beispiel darüber, wie viele unterschiedliche Aufgaben mit einem Kundenmandat verbunden sein können. Oder darüber, wie viel Arbeit hinter einem kleinen Bild in einer Zeitung steckt. Aber eins nach dem anderen.
In den letzten Wochen war ich aktiv an der Konzeption und Redaktion einer Zeitungsbeilage für einen Kunden beteiligt. So konnte ich sehr gut nachverfolgen, wie genau die Arbeit bei so einem Prozess abläuft. Nach einer ersten umfangreichen Recherche ging es ans Konzipieren, Texten und schließlich in die Abstimmung mit dem Kunden. Ganz nebenbei habe ich so auch viele MS-Office-Tools besser kennen- und schätzen gelernt: Bilder in einer PPT gruppieren und ausrichten, Excel-Spalten sortieren und Zellen filtern, Textversionen in Word miteinander vergleichen – all das erleichtert die tägliche Arbeit sehr.
Bei der Konzeption der Beilage habe ich viele Teilaufgaben selbstständig bearbeitet. Gleichzeitig stand ich in engem Austausch mit meinen erfahrenen Kollegen, was mir Sicherheit gegeben hat. Vor allem bei der Auswahl von Bildmaterial hat mir die Unterstützung geholfen: Denn das Bild muss nicht nur optisch ansprechend sein und zum Inhalt passen. Genauso wichtig sind die richtige Bildgröße sowie eine ausreichende Auflösung für den Printdruck. Nicht zu vergessen der Erwerb der passenden Bildlizenz. Viele Aspekte müssen also berücksichtigt werden.
Konzeptionstraining mit Frankfurter Kollegen
Das interne Qualifizierungsangebot von A&B One ist sehr umfangreich. Regelmäßig werden den Mitarbeitern Trainings mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. In diesem Rahmen war ich im Februar für ein Konzeptionstraining in Frankfurt. Am Fallbeispiel einer gelungenen Imagekampagne zeigte uns Kommunikationstrainerin und PR-Beraterin Renée, wie man eine durchdachte Kommunikationsstrategie konzipiert. Hier konnten wir uns nicht nur fundierte Theoriekenntnisse aneignen, sondern unser erworbenes Wissen auch gleich in der Praxis anwenden. Aufgeteilt in zwei Arbeitsgruppen haben wir uns direkt an der Konzeptentwicklung ausprobiert und unsere Ergebnisse im Anschluss in großer Runde vorgestellt. Mit dabei waren auch Trainees und Junior-Berater von unserem zweiten Standort in Frankfurt. So hatten wir die Gelegenheit, uns mit den Kollegen vom Main auszutauschen und sich besser kennenzulernen.
Übrigens: Unsere Frankfurter Kollegen sind aktuell auf der Suche nach Unterstützung! Informationen über mich und meine Trainee-Kolumne gibt es hier.