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Das Interview ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Es gibt doch hierzulande gar keine Müller mehr. Schon gar keine armen. Und schöne Töchter am Spinn­rad gibt es auch nicht. Und trotzdem treffen mich die ersten Sätze dieses Jahr­hunderte alten Märchens. Fast jeder kennt das Märchen vom Rumpel­stilzchen. Das schräge, ums Feuer hüpfende Männchen, schafft noch heute, sich in medial umtosten Kinderhirnen dauerhaft einzunisten und uns auch als Erwachsene zu bewegen. Weshalb? Weil es Haltung zeigt und abverlangen und so Orientierung gibt. Geschichten­erzähler wissen, dass die Haltung der Protagonisten der Haken ist, an dem sich das Zuhörerherz aufhängt. Die Wucht der Worte und ihrer Bilder ist wichtig, natürlich. Sie können uns emotional erschüttern. Die hollywoodeske Werbeindustrie hat es zur Meisterschaft darin gebracht. Wir sind sozusagen dauererschüttert Doch irgendwie bekommt weder uns, noch den werbetreibenden Unternehmen noch ihren Marken dieses Schüttel­trauma. Nirgends wird das deutlicher als im multisozialmedialen Jederschütteltjeden-Rausch, den wir gerade erleben. Dass es so mit der Verankerung von Inhalten und Images beim Konsumenten nicht mehr... Das Interview ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Eine Konferenz zur digitalen Marken­führung im Jahr 2016 kommt um die Begriffe Content Marketing und Story­telling nicht herum. Und das zu Recht: Mehr als 50 Prozent der Unter­nehmen in Deutschland setzen laut ICMF-Barometer 2015 bereits heute auf einen inhalts­getriebe­nen Marketing­ansatz. Die BEEF4BRANDS, veranstaltet vom MUNICH DIGITALE INSITUTE, ging dieser Tatsache auf den Grund. Bei der diesjäh­rigen Ausgabe der Konferenz stand die zentrale Frage im Raum, wie dieser inhalts­getrie­bene Marketing­ansatz im Spannungs­feld zwischen Werbung, Marketing und PR umzusetzen ist. Geschichten finden Vielleicht klingt es zu einfach, aber so ist es: »Man muss nur die Augen auf­machen, die Geschichten sind schon da.« Der Satz fiel nicht im Vortrag über eine Love Brand, sondern stammt von Christian Buggisch, Leiter Corporate Publishing bei DATEV. Und das zeigt: Geschichten müssen nicht erfunden, konstruiert oder künstlich aufgeblasen werden. Wenn man ganz genau hinschaut und eifrig sucht, sind schon genug Geschichten da. Wenn Werber jetzt meinen, sie haben mit »Content« den heiligen Gral...
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