Newsroom
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Die ersten 200 Tage im Job – Eine Zwischenbilanz des Volontariats bei Henkel
Im September 2021 beendete Marie Fuhr ihr Masterstudium der Kommunikationswissenschaft in Münster und ist seit November Volontärin in der Kommunikationsabteilung bei Henkel. Hier beschreibt sie,… mehr lesen
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„Ziel des neuen GPRA Stipendiums ist es, Studierenden die breite Palette an Themen und Möglichkeiten in der Kommunikationsbranche aufzuzeigen und sie dabei zu unterstützen, ihren Platz darin zu finden.“
Die Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen Agenturen in Deutschland (GPRA) schreibt zum ersten Mal ein Stipendium für Studierende aus. Wie man an einen der… mehr lesen -
„Wir haben den Studienabschluss als Zugangsvoraussetzung abgeschafft“
Tabea Fesser, Director HR für Ketchum in Germany, und Katrin Rodemann, Senior HR Consultant für Ketchum in Germany sprechen im Interview über die Ketchum University… mehr lesen -
Karriere bei Klenk & Hoursch – vier neue Directors
[caption id="attachment_11067" align="alignleft" width="300"] Katharina Stein, Sebastian Riedel, Uta Rebentrost, Simeon Ulandowski (von links)[/caption] Klenk & Hoursch befördert vier Mitarbeiter:innen zu Directors und will sich… mehr lesen
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Kollege (m/w/d) gesucht: Direkteinstieg bei Mayr PR
2014 gründete Markus Mayr die "megasympathische PR-Agentur" Mayr PRin der Hamburger Neustadt. Mit seiner jahrelangen Agentur-Erfahrung und Stationen u.a. bei Scholz & Friends und BBDO macht er… mehr lesen
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Studie zu Entwicklungen in der PR- und Kommunikationsbranche: Mehr Frauen, weniger Quereinsteiger
Die Corona-Pandemie stellt für PR- und Kommunikationsabteilungen in Unternehmen sowie PR-Agenturen eher eine Chance als eine Krise dar. Das sagen mehr als die Hälfte der… mehr lesen
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Kollege (m/w/d) gesucht: Digital Communications Manager bei Procter & Gamble
P&G in Frankfurt sucht Verstärkung im Comms Team. Wir haben mit Larissa Rohr gesprochen, Communications Managerin DACH und möglicher Weise bald eure neue Kollegin. … mehr lesen
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Kollege(m/w/d) gesucht): Munich Re startet Co-Creation-Volo
Der DAX-Konzern Munich Re startet zum ersten Mal ein Volontärs-Programm, das von der Kandidatin oder dem Kandidaten maßgeblich mitgestaltet werden soll. Was „Co-Creation“ im Volo… mehr lesen
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Werkstudent/in gesucht: „Mein größtes Learning? Wie schnell man im Kommunikationsbereich agieren und reagieren muss – und dass die Arbeit in diesem Bereich nicht losgelöst vom gesellschaftlichen Geschehen betrachtet werden kann“
Kiran Deep Kaur war von Oktober 2020 bis April 2021 Werkstudentin im Kommunikationsteam bei CECONOMY, ein Handelsunternehmen für Unterhaltungselektronik, das unter anderem die Ketten Mediamarkt… mehr lesen
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Werkstudent/in gesucht! „Unser Team ist klein und agil, ihr könnt also überall anpacken und so jede Menge lernen.“
Katharina, wer bist du, was machst genau – und für wen? Hi, ich bin Katharina Heller und mit Heller Yeah Communications supporten mein Team und… mehr lesen
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Kollege (M/W/D) gesucht: „Als PR-Berater müssen wir immer genau hinschauen, wen wir wo beraten – oder wen auch bewusst nicht“
„Als PR-Berater müssen wir immer genau hinschauen, wen wir wo beraten – oder wen auch bewusst nicht“ Die PR-Agentur navos sucht eine*n Trainee. Im Interview… mehr lesen
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Studie: Praktika in Corona-Zeiten
Noch vor einem Jahr fragten wir uns, ob das überhaupt geht - ein Praktikum in Home Office. Gerade in der Kommunikation, wo es auf zwischenmenschliche… mehr lesen
Wer seiner Firma in der digitalen Transormation voranbringen, der muss keine bestimmen Fähigkeiten mitbringen – sondern offen dafür sein, sich diese anzueignen. Sagt Mirko Kaminski, CEO der Agentur Achtung! “Ich kenne Kommunikationschefs, die arbeiten noch wie vor 10 Jahren. Und ich kenne einige, die arbeiten so wie andere erst in 5 Jahren arbeiten werden.“ Das macht für ihn den Unterschied. Kaminski ist einer von 11 Experten, die die Unternehmensberatung MC Schindler zum Thema befragt hat. Alle Antworten findet ihr hier.
Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Ein Fußballspiel, einer politischen Debatte oder unseren Lieblingsbloggern live zu folgen, ist für viele vollkommen normal geworden. Jeder kann von überall alles verfolgen – und das in Echtzeit, über verschiedenste Plattformen und ohne großen technischen Aufwand. Ein digitaler Trend, den auch Unternehmen für sich nutzen können. Livestreaming – ein digitaler Trend Seit 2016 ist es einer der neuen digitalen Trends: Livestreaming. Täglich werden es mehr Nutzer, die über Periscope, Snapchat, YouTube, Instagram oder Facebook ihre Follower live auf dem Laufenden halten. Die Hemmschwelle ist gering. Kaum ergibt sich ein besonderer Moment, wird das Handy aus der Tasche gezogen, die Kamera in der jeweiligen App geöffnet und losgefilmt. Vor Fragen oder Kommentaren ausweichen ist zwecklos. Es wird vorher nicht lange überlegt, was genau gepostet wird – oder was lieber nicht: Nahbarkeit, Authentizität und Glaubwürdigkeit im Gegenzug für die Aufmerksamkeit und Treue der Zuschauer. Ist diese Art der Interaktion auch für Unternehmen geeignet? Oder ist die Gefahr der... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Unter-30-Jährige – also Menschen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind (Digital Natives) – werden der hohen Zuschreibung ihrer digitalen Fähigkeiten nur teilweise gerecht. Zu diesem überraschendem Ergebnis kam 2016 die Studie »Digitale Überforderung im Arbeitsalltag« von Sopra Steria Consulting. Als Digital Native habe ich mir das mal genauer angeschaut. Anstrengend: Digitale Work-Life-Balance Social Media-Kenntnisse werden in der Arbeitswelt immer mehr zur Schlüsselqualifikation. Vier von zehn der berufstätigen Internet-Nutzer setzen soziale Medien in ihrem Job ein. Denn das Social Web wird nicht nur im privaten Alltag immer selbstverständlicher – sondern auch im Berufsleben: Das bedeutet einen Anstieg um 15 Prozent innerhalb eines Jahres, wie der aktuelle Social Media-Atlas der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna zeigt. Für Menschen wie mich, die digitale Hilfsmittel bereits seit mehr als der Hälfte ihres Lebens nutzen, kommt es allmählich zu einer Reizüberflutung. Ursache dafür ist die »Doppelbelastung« durch digitale Arbeit und zumindest teildigitalisiertes Privatleben. Zugegeben: Auch ich fühle mich hier... Zu selten mischen sich PR-Leute und Entwickler, findet Danny Schwarze. Als Teil der #30u30-Delegation startete er neulich beim #prhack – und hat drei Learnings mitgenommen. Am Samstag, den 18. Februar, um 17 Uhr war er dann vorbei: Nach aufregenden 48 Stunden, in denen 13 engagierten Teams an ihren Ideen und Prototypen tüfftelten, fand der erste Hackathon der Kommunikationsbranche sein Ende. Dabei waren sich Teilnehmer, Jury und Mentoren einig: Das war hoffentlich nicht der letzte Hackathon. Zu selten bekommt man als Berater einen so intensiven Zugang zur programmierenden Zunft. Zu selten hat das Gros der Branchengemeinde die Gelegenheit in so heterogenen Gruppen zu arbeiten. Zu selten können wir uns derart fokussiert mit Themen beschäftigen, die unsere Arbeitswelt im Ganzen vorantreiben – auf unterschiedlichsten Ebenen. Wenn man sich die Metathemen, die hinter all den Konzepten stecken mal genauer ansieht, so kommt man auf mindestens drei Kernbereiche: Effizienz: Die Mär vom adrenalingeladenen Berateralltag In der allgemeinen Außendarstellung des Berufsbilds „Kommunikationsberater“ verschweigen wir gerne die Stunden in unserem Berateralltag,... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Richard Tsang ist Vorsitzender von PROI Worldwide. Er ist Vorsitzender und Managing Director der Agentur Strategic Public Relations Group mit Sitz in Hong Kong. Allard van Veen ist Managing Director und Gründer von PROI Worldwide. Uwe Wache ist Vorstand bei Klenk & Hoursch. Bis zu seinem Einstieg bei Klenk & Hoursch 2005 war er als Geschäftsführer internationaler und nationaler Agenturen tätig. Das Gespräch führte Simeon Ulandowski, Senior Consultant, Klenk & Hoursch AG. Simeon Ulandowski: Welches sind die wichtigsten Veränderungen im PR Markt? Allard van Veen: Die Digitalisierung bleibt der wichtigste Treiber, der Agenturmarkt und -dienstleistungen verändert. Wir sehen neue Agenturtypen und -konstellationen. Außerdem scheint sich auch das Marktwachstum zu verändern, wenn man unabhängige mit integrierten internationalen Netzwerken vergleicht. Folgt man Industrieanalyst Paul Holmes, so haben die unabhängigen Agenturen mit einem Honorarumsatz von 5 Mrd. Dollar zum ersten Mal den der »Big 4« Holdings (Wachstum von 2,5% auf 4,7 Mrd. Dollar) überflügelt. Welche Herausforderungen bestehen für Agenturen und ihr Geschäftsmodell? Richard... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Am 19. und 20. November fand das diesjährige BarCamp RheinMain statt. Da musste ich natürlich hin! Es war das 8. Camp seiner Art und fand bereits zum zweiten Mal an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden statt. Etwa 200 Teilgeber haben an diesen Tagen über 60 Themen präsentiert, erarbeitet und diskutiert. Es ging um Twitter, Wandern, Spiele, UXResearch und vieles mehr – der Sessionplan war also randvoll. Das Problem dabei: In welche Session soll ich denn nun gehen? Die besten Vorträge liegen ja wie so oft parallel. Also muss man sich entscheiden. Aus der Vielfalt der Eindrücke habe ich meine beiden größten Learnings hier zusammengestellt. Live Usability Testing auf dem BarCamp Warum das gesprochene Wort allein oft nicht reicht, zeigten Katharina Kahlcke (@kkahlcke) und Tanja Oberst (@tanjaoberst) von DBSystel in ihrer Session zum Thema UXResearch. Neben der Frage, welche Methoden sich für die Schritte von der Untersuchung der User Experience eignen, wurden wir selbst Teil eines Testings.... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Vom Hashtag bis zur Social Wall: Beispiele für die Steigerung von Event-Engagement mit Hilfe von Social Media Die Entscheidung steht: Wir machen ein Event und wir wollen unser Event-Engagement durch den Einsatz von Social Media steigern. Yeah! Ähm. Und nun? Die Theorie haben wir im Beitrag »Fünf Thesen zur Steigerung von Event-Engagement – Teil 2« betrachtet. Doch für den Schritt in die Praxis ist oft ein wenig Inspiration hilfreich. Deshalb zeigen wir im letzten Beitrag unserer Reihe zum Event-Engagement einige konkrete Möglichkeiten für die Integration digitaler Kanäle in den klassischen »Eventkommunikationsmix«. Hashtags kanalisieren User Engagement »Hat eine Veranstaltung ohne Hashtag eine Relevanz?« fragt ein Nutzer auf Twitter. Eine gute Frage! Aus Marken- und PR-Manager-Sicht gibt es von uns ein klares Nein. Wer für sein Event Sichtbarkeit im Social Web und User Engagement generieren möchte, muss über Owned und Earned Media Kommunikationsanreize schaffen. Diese können gezielt zur Kanalisierung der Kommunikation rund um das Event eingesetzt werden – denn kommuniziert... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen Die Besonderheiten von Eventkommunikation in der digitalen Ära Nach dem ersten Teil dieser kleinen Blogpost-Serie zum Thema Event-Engagement sind wir uns einig: Erfolgreiche Event-Kommunikation kann heute nicht mehr auf Social Media verzichten. Event-Kommunikation ist längst auch digital und weist gegenüber ihrem »klassisch-analogen« Vorgänger einige Besonderheiten auf. Diese haben wir in fünf Thesen zusammengefasst, die Marken- und PR-Manager bei der Organisation und Umsetzung von Events im Hinterkopf haben sollten. Quelle: Thinstockphotos, Bildnachweis: Halfpoint Thesen zur Steigerung von Event-Engagement 1/5 Jedes Event findet im Social Web statt – ob Sie wollen oder nicht. 1. Alles ist im Netz Achtung, diese Erkenntnis ist hart für Datenschützer und Skeptiker: Im Grunde findet jedes Event heute im Social Web statt. Ob Sie wollen oder nicht, die Event-Teilnehmer nutzen die digitalen Kommunikationsmöglichkeiten, die ihnen Smartphones, Wearables & Co. bieten – natürlich auch während eines Events. Durch Hashtags und Buzzwords ist dieser User Generated Content mal einfacher und mal schwerer zu finden, aber er ist immer... Ein Interview über das Leben und Arbeiten in der digitalen Ära mit den Young Professionals des Jahres, Julia Auerbach und Markus Oettig. Das Interview ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Wen fragt man, wenn man wissen will, was die Digitalisierung bringt? Zukunftsforscher? Digitial Evangelists? Warum nicht die, die damit aufgewachsen sind, täglich damit arbeiten und in den kommenden Jahren die Praxis und Sichtweise kräftig mitgestalten werden? Findet man zum Beispiel bei #30u30. 30 Talente. Nicht älter als 30. 30/2 Kampagnen. Seit 2013 fördert und fordert die Initiative des PR-Reports jedes Jahr eine handverlesene Gruppe von Nachwuchskräften zum Wettbewerb. Dieses Mal rund um das Thema Digitalisierung. Julia Auerbach (@FrAuerbach) und Markus Oettig (@MOettig) überzeugten die Jury mit der Website: »Zurück in die Zukunft – Initiative zur Digitalisierung Deutschlands« (Passwort 30u30). Ich habe sie zu ihrer Sichtweise auf die Digitalisierung und über ihre Kampagne #SchnellerePferde befragt. Digitalisierung ist ein großes Wort. Was bedeutet es für Euch persönlich? JA: In erster Linie Komfort. Ich kann mir viele alltägliche Prozesse kaum noch »analog« oder »offline«... Damit der Einsatz neuer Kommunikationsinstrumente im Unternehmen gelingt, ist vor allem auch an Kulturtechniken zu arbeiten. Warum dies so ist, erklärt Zukunftsforscher Franz Kühmayer: Im englischen Sprachraum gibt es das Sprichwort “A fool with a tool is still a fool”. Was damit gemeint ist: Das bloße Anschaffen und ungelernte Einsetzen eines neuen Werkzeugs ist nicht zielführend. Diese Erkenntnis ist für den Einsatz digitaler Medien in Unternehmen absolut gültig. Denn diese Medien können nicht nur die Geschwindigkeit und Effizienz von Abläufen zu verbessern – in ihnen steckt enormes Veränderungspotential für ganze Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Dazu zwei Beispiele: Entscheiden unter Informationsüberfluss Die These, dass mit steigender Informationsmenge die Qualität der Entscheidungen zunimmt, ist längst ad absurdum geführt. Oder haben Sie den Eindruck, zuwenige E-Mails zu bekommen? Der Grund dafür liegt darin, dass wir das Portfolio der eingesetzten Kommunikationsmittel nicht ausschöpfen, sondern nach wie vor auf eine sehr enge Auswahl vertrauen: E-Mail und Telefon. So wertvoll diese Medien sind, für die Netzwerk-Organisation, in der jeder mit jedem...