Notice: Trying to get property 'post_content' of non-object in /www/htdocs/w0199e13/pr-career-center.com/wp-content/plugins/popup-builder-silver/popup-builderPro.php on line 300

Newsfilter

  • Alle Meldungen

Newsroom


 

MK

Wer seiner Firma in der digitalen Transormation voranbringen, der muss keine bestimmen Fähigkeiten mitbringen – sondern offen dafür sein, sich diese anzueignen. Sagt Mirko Kaminski, CEO der Agentur Achtung! “Ich kenne Kommunikationschefs, die arbeiten noch wie vor 10 Jahren. Und ich kenne einige, die arbeiten so wie andere erst in 5 Jahren arbeiten werden.“ Das macht für ihn den Unterschied. Kaminski ist einer von 11 Experten, die die Unternehmensberatung MC Schindler zum Thema befragt hat. Alle Antworten findet ihr hier.

Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Ein Fuß­ballspiel, einer politischen Debatte oder unseren Lieblings­bloggern live zu folgen, ist für viele voll­kommen normal gewor­den. Jeder kann von über­all alles ver­folgen – und das in Echt­zeit, über verschiedenste Platt­formen und ohne großen technischen Auf­wand. Ein digitaler Trend, den auch Unter­nehmen für sich nutzen kön­nen. Livestreaming – ein digitaler Trend Seit 2016 ist es einer der neuen digitalen Trends: Live­stream­ing. Täglich werden es mehr Nutzer, die über Peri­scope, Snap­chat, You­Tube, Insta­gram oder Face­book ihre Fol­lower live auf dem Lau­fen­den hal­ten. Die Hemm­schwel­le ist ge­ring. Kaum er­gibt sich ein be­son­der­er Mo­ment, wird das Handy aus der Ta­sche ge­zog­en, die Ka­me­ra in der je­weili­gen App geöff­net und los­gefilmt. Vor Fra­gen oder Kom­menta­ren aus­weich­en ist zweck­los. Es wird vor­her nicht lange über­legt, was ge­nau ge­post­et wird – oder was lie­ber nicht: Nah­bar­keit, Au­then­tizi­tät und Glaub­wür­dig­keit im Ge­gen­zug für die Auf­merk­sam­keit und Treue der Zu­schau­er. Ist diese Art der In­ter­aktion auch für Un­ter­neh­men ge­eig­net? Oder ist die Ge­fahr der... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen.   Unter-30-Jährige – also Men­schen, die in der digi­talen Welt auf­gewach­sen sind (Digital Natives) – werden der hohen Zuschrei­bung ihrer digi­talen Fähig­kei­ten nur teil­weise gerecht. Zu diesem über­raschen­dem Ergeb­nis kam 2016 die Stu­die »Digi­tale Über­for­der­ung im Arbeits­all­tag« von Sopra Steria Consul­ting. Als Digital Native habe ich mir das mal ge­nauer ange­schaut. Anstrengend: Digitale Work-Life-Balance Social Media-Kennt­nisse werden in der Arbeits­welt immer mehr zur Schlüs­sel­quali­fika­tion. Vier von zehn der berufs­täti­gen Inter­net-Nutzer setzen soziale Medien in ihrem Job ein. Denn das Social Web wird nicht nur im priva­ten All­tag immer selbst­ver­ständ­licher – son­dern auch im Berufs­leben: Das bedeu­tet einen Anstieg um 15 Pro­zent inner­halb eines Jah­res, wie der aktuelle Social Media-Atlas der Ham­bur­ger Kom­muni­kations­berat­ung Fak­ten­kon­tor und des Mark­tforsch­ers Toluna zeigt. Für Men­schen wie mich, die digi­tale Hilfs­mittel bereits seit mehr als der Häl­fte ihres Lebens nutzen, kommt es all­mäh­lich zu einer Reiz­über­flut­ung. Ursache dafür ist die »Dop­pel­belast­ung« durch digi­tale Arbeit und zumin­dest teil­digi­tali­sier­tes Pri­vatle­ben. Zuge­ge­ben: Auch ich fühle mich hier... Zu selten mischen sich PR-Leute und Entwickler, findet Danny Schwarze. Als Teil der #30u30-Delegation startete er neulich beim #prhack – und hat drei Learnings mitgenommen. Am Samstag, den 18. Februar, um 17 Uhr war er dann vorbei: Nach aufregenden 48 Stunden, in denen 13 engagierten Teams an ihren Ideen und Prototypen tüfftelten, fand der erste Hackathon der Kommunikationsbranche sein Ende. Dabei waren sich Teilnehmer, Jury und Mentoren einig: Das war hoffentlich nicht der letzte Hackathon. Zu selten bekommt man als Berater einen so intensiven Zugang zur programmierenden Zunft. Zu selten hat das Gros der Branchengemeinde die Gelegenheit in so heterogenen Gruppen zu arbeiten. Zu selten können wir uns derart fokussiert mit Themen beschäftigen, die unsere Arbeitswelt im Ganzen vorantreiben – auf unterschiedlichsten Ebenen. Wenn man sich die Metathemen, die hinter all den Konzepten stecken mal genauer ansieht, so kommt man auf mindestens drei Kernbereiche: Effizienz: Die Mär vom adrenalingeladenen Berateralltag In der allgemeinen Außendarstellung des Berufsbilds „Kommunikationsberater“ verschweigen wir gerne die Stunden in unserem Berateralltag,... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Richard Tsang ist Vorsitzender von PROI Worldwide. Er ist Vorsitzender und Managing Director der Agentur Strategic Public Relations Group mit Sitz in Hong Kong. Allard van Veen ist Managing Director und Gründer von PROI Worldwide.   Uwe Wache ist Vorstand bei Klenk & Hoursch. Bis zu seinem Einstieg bei Klenk & Hoursch 2005 war er als Geschäfts­führer inter­nationaler und nationaler Agenturen tätig. Das Gespräch führte Simeon Ulandowski, Senior Consultant, Klenk & Hoursch AG.   Simeon Ulandowski: Welches sind die wichtigsten Veränderungen im PR Markt? Allard van Veen: Die Digitali­sierung bleibt der wichtigste Treiber, der Agentur­markt und -dienst­leistungen verändert. Wir sehen neue Agentur­typen und -konstellationen. Außerdem scheint sich auch das Markt­wachstum zu verändern, wenn man unabhängige mit integrierten inter­nationalen Netz­werken vergleicht. Folgt man Industrie­analyst Paul Holmes, so haben die unabhängigen Agenturen mit einem Honorar­umsatz von 5 Mrd. Dollar zum ersten Mal den der »Big 4« Holdings (Wachstum von 2,5% auf 4,7 Mrd. Dollar) überflügelt. Welche Herausforderungen bestehen für Agenturen und ihr Geschäftsmodell? Richard... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen.     Am 19. und 20. November fand das diesjährige BarCamp RheinMain statt. Da musste ich natürlich hin! Es war das 8. Camp seiner Art und fand bereits zum zweiten Mal an der Hoch­schule RheinMain in Wiesbaden statt. Etwa 200 Teilgeber haben an diesen Tagen über 60 Themen präsentiert, erarbeitet und diskutiert. Es ging um Twitter, Wandern, Spiele, UXResearch und vieles mehr – der Session­plan war also rand­voll. Das Problem dabei: In welche Session soll ich denn nun gehen? Die besten Vorträge liegen ja wie so oft parallel. Also muss man sich entscheiden. Aus der Vielfalt der Eindrücke habe ich meine beiden größten Learnings hier zusammen­gestellt.   Live Usability Testing auf dem BarCamp Warum das gesprochene Wort allein oft nicht reicht, zeigten Katharina Kahlcke (@kkahlcke) und Tanja Oberst (@tanjaoberst) von DBSystel in ihrer Session zum Thema UXResearch. Neben der Frage, welche Methoden sich für die Schritte von der Unter­suchung der User Experience eignen, wurden wir selbst Teil eines Testings.... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Vom Hashtag bis zur Social Wall: Beispiele für die Steigerung von Event-Engagement mit Hilfe von Social Media Die Ent­schei­dung steht: Wir machen ein Event und wir wollen unser Event-Engage­ment durch den Einsatz von Social Media steigern. Yeah! Ähm. Und nun? Die Theorie haben wir im Beitrag »Fünf Thesen zur Steigerung von Event-Engagement – Teil 2« betrachtet. Doch für den Schritt in die Praxis ist oft ein wenig Inspi­ration hilfreich. Deshalb zeigen wir im letzten Beitrag unserer Reihe zum Event-Engage­ment einige konkrete Möglich­keiten für die Inte­gration digitaler Kanäle in den klassischen »Event­kommuni­kations­mix«. Hashtags kanalisieren User Engagement »Hat eine Veran­staltung ohne Hashtag eine Relevanz?« fragt ein Nutzer auf Twitter. Eine gute Frage! Aus Marken- und PR-Manager-Sicht gibt es von uns ein klares Nein. Wer für sein Event Sicht­barkeit im Social Web und User Engage­ment gene­rieren möchte, muss über Owned und Earned Media Kommuni­kations­anreize schaffen. Diese können gezielt zur Kanali­sierung der Kommuni­kation rund um das Event eingesetzt werden – denn kommuni­ziert... Der Blogbeitrag ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen Die Besonderheiten von Eventkommunikation in der digitalen Ära Nach dem ersten Teil dieser kleinen Blogpost-Serie zum Thema Event-Engage­ment sind wir uns einig: Erfolgreiche Event-Kommuni­kation kann heute nicht mehr auf Social Media verzichten. Event-Kommuni­kation ist längst auch digital und weist gegen­über ihrem »klassisch-analogen« Vorgänger einige Besonder­heiten auf. Diese haben wir in fünf Thesen zusammen­gefasst, die Marken- und PR-Manager bei der Organi­sation und Umsetzung von Events im Hinter­kopf haben sollten. Quelle: Thinstockphotos, Bildnachweis: Halfpoint Thesen zur Steigerung von Event-Engagement 1/5 Jedes Event findet im Social Web statt – ob Sie wollen oder nicht. 1. Alles ist im Netz Achtung, diese Erkennt­nis ist hart für Daten­schützer und Skeptiker: Im Grunde findet jedes Event heute im Social Web statt. Ob Sie wollen oder nicht, die Event-Teilnehmer nutzen die digitalen Kommuni­kations­möglich­keiten, die ihnen Smart­phones, Wearables & Co. bieten – natürlich auch während eines Events. Durch Hashtags und Buzz­words ist dieser User Generated Content mal einfacher und mal schwerer zu finden, aber er ist immer... Ein Interview über das Leben und Arbeiten in der digitalen Ära mit den Young Professionals des Jahres, Julia Auerbach und Markus Oettig. Das Interview ist zuerst auf www.klenkhoursch.de/blog erschienen. Wen fragt man, wenn man wissen will, was die Digitalisierung bringt? Zukunftsforscher? Digitial Evangelists? Warum nicht die, die damit aufgewachsen sind, täglich damit arbeiten und in den kommenden Jahren die Praxis und Sichtweise kräftig mitgestalten werden? Findet man zum Beispiel bei #30u30.   30 Talente. Nicht älter als 30. 30/2 Kampagnen. Seit 2013 fördert und fordert die Initiative des PR-Reports jedes Jahr eine handverlesene Gruppe von Nachwuchskräften zum Wettbewerb. Dieses Mal rund um das Thema Digitalisierung. Julia Auerbach (@FrAuerbach) und Markus Oettig (@MOettig) überzeugten die Jury mit der Website: »Zurück in die Zukunft – Initiative zur Digitalisierung Deutsch­lands« (Passwort 30u30). Ich habe sie zu ihrer Sichtweise auf die Digitalisierung und über ihre Kampagne #SchnellerePferde befragt.   Digitalisierung ist ein großes Wort. Was bedeutet es für Euch persönlich?   JA: In erster Linie Komfort. Ich kann mir viele alltäg­liche Prozesse kaum noch »analog« oder »offline«... Damit der Einsatz neuer Kommunikationsinstrumente im Unternehmen gelingt, ist vor allem auch an Kulturtechniken zu arbeiten. Warum dies so ist, erklärt Zukunftsforscher Franz Kühmayer: Im englischen Sprachraum gibt es das Sprichwort “A fool with a tool is still a fool”. Was damit gemeint ist: Das bloße Anschaffen und ungelernte Einsetzen eines neuen Werkzeugs ist nicht zielführend. Diese Erkenntnis ist für den Einsatz digitaler Medien in Unternehmen absolut gültig. Denn diese Medien können nicht nur die Geschwindigkeit und Effizienz von Abläufen zu verbessern – in ihnen steckt enormes Veränderungspotential für ganze Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle. Dazu zwei Beispiele: Entscheiden unter Informationsüberfluss Die These, dass mit steigender Informationsmenge die Qualität der Entscheidungen zunimmt, ist längst ad absurdum geführt. Oder haben Sie den Eindruck, zuwenige E-Mails zu bekommen? Der Grund dafür liegt darin, dass wir das Portfolio der eingesetzten Kommunikationsmittel nicht ausschöpfen, sondern nach wie vor auf eine sehr enge Auswahl vertrauen: E-Mail und Telefon. So wertvoll diese Medien sind, für die Netzwerk-Organisation, in der jeder mit jedem...
Unsere Partner