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  • 18. Oktober 2019 Julia Bröder

    „Studierendeninitiativen: DIE Stimme des PR-Nachwuchses“

    Ein Gastbeitrag von Annika Schach, Professorin für Public Relations an der Hochschule Hannover

    „Sie war mal im Vorstand des PRSH!“ Diesen Satz sage ich im Semester öfters. In der Veranstaltung „Berufsfelder der PR“ lade ich Gastreferenten und -referentinnen ein, die von ihrer Karriere und ihrem Arbeitsumfeld berichten, gerne auch Alumni unseres Studiengangs. Viele haben sich während des Studiums im PRSH engagiert. Denn sie haben relativ schnell erkannt, worauf es im Job – nicht nur in unserer Branche – ankommt: Kontakte knüpfen, Beziehungen pflegen und ein Netzwerk aufbauen. Der PRSH schafft so ein Netzwerk zwischen Lehrenden und Studierenden, PR-Profis und anderen Hochschulen. Er schafft etwas, was die reine Hochschullehre nicht kann.

    Das große Engagement der Studierenden im PRSH seit jetzt 10 Jahren kann man nicht hoch genug bewerten. Sie haben Formate für den Austausch in der Branche zwischen Nachwuchs und Etablierten geschaffen und sich in aktuelle Fragestellungen eingemischt. Studierendeninitiativen wie der PRSH sind DIE Stimme des PR-Nachwuchses in Deutschland. Wo sich Unternehmen mit dem Trend-Thema „Corporate Influencer“ beschäftigen, können wir in Hannover stolz sagen: Wir haben die besten Influencer und Influencerinnen. Denn wer ist ein besseres Aushängeschild für einen Studiengang als engagierte und fähige Studierende, die wahrgenommen werden?

    Aus Sicht der Professorenschaft können wir also nur sagen: Ganz herzlichen Dank für das Engagement der letzten 10 Jahre. Ich wünsche den PRSH-Studierenden, dass sie diese Zeit als wertvolle Erfahrung verbuchen, die zudem eine Menge Spaß gemacht hat und diese Kontakte auf ihrem weiteren Berufsweg halten werden.

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