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PR-Preis-Chef Peter Szyszka teilt den DPRG-Nachwuchspreis auf
Die DPRG hat den Nachwuchspreis beim Internationalen Deutschen PR-Preis aufgebohrt. In Zukunft gibt es den DPRG Junioraward in zwei Kategorien – einmal für Studierende und einmal für Young Professionals.
„Wir möchten mit der Aufteilung mehr Chancengleichheit zwischen Studierenden und Young Professionals herstellen, die bereits mit bis zu drei Berufsjahren einen kleinen Vorteil haben können“, sagt Peter Szyszka, Professor an der Hochschule in Hannover und seit dem vergangenen Jahr wieder Juryvorsitzender beim PR-Preis.
Und so läuft es konkret ab
Alle Teilnehmer treten entweder alleine oder zu zweit an. Sie bekommen die selbe Aufgabe, Studierende und Young Professionals werden aber eben in den unterschiedlichen Kategorien bewertet. Die Jury wählt aus allen Einreichungen eine Shortlist, und die Kandidaten pitchen am Tag der PR-Preis-Verleihung live vor der Jury.
Absender der Wettbewerbsaufgabe ist in dieser Saison die Deutsche Fernsehlotterie, die sich für ein junges Publikum öffnen will. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Der Junioraward wird neuerdings von dem schwäbischen Technologieunternehmen Voith gestiftet. Kommunikationschef Lars Rosumek ist Teil der PR-Preis-Jury.
Neben dem DPRG Junioraward gibt es wie bisher den DPRG Wissenschaftspreis, der vom Verband selbst gestiftet wird. Er wird in den Kategorien „Bachelor“, „Master“ und „Dissertation“ vergeben und von einer Wissenschaftler-Jury bewertet.
Alle Nachwuchspreise laufen unter dem neuen Hashtag #meinprpreis. Die Ausschreibung startet am 17. Juli. Die Deadline für den Juniorawards (hier geht es zur Ausschreibung) ist am 15. Januar 2018. Einreichungsschluss für den DPRG Wissenschaftspreise (hier entlang zur Ausschreibung) ist am 15. November 2017. Die Verleihung des PR-Preises findet am 26. April 2018 in München statt.