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Newsroom von DKM - Die Karrieremacher

  • 20. Dezember 2018 Thomas Zimmerling

    Netzwerken für Mentees

    Kreidezeichnung auf Schiefertafel: NetzwerkZiele erreichst Du nicht alleine, sondern gemeinsam mit anderen. Eine der wichtigsten Fragen, die Mentoren ihren Mentes stellen, lautet deshalb: Wer hilft Dir bei der Erreichung… mehr lesen
  • 20. November 2018 Thomas Zimmerling

    Mentoring – Tipps und Tricks

    Der Erfolg eines Mentorings hängt nicht zuletzt von der Auswahl des richtigen Programms ab. Es gibt eine Reihe von Anbietern für Mentorings. Grundsätzlich lassen sich Angebote… mehr lesen
  • 19. Oktober 2018 Thomas Zimmerling

    Studienabschluss – und was nun?

    Mentoring als Karrierekompass   Unsere Welt wird jeden Tag bunter. Die Digitalisierung der Wirtschaft, die Ausdifferenzierung der Gesellschaft bringen eine Vielfalt neuer Studiengänge und Berufe… mehr lesen
  • 20. September 2018 Thomas Zimmerling

    Mentoring von und für Millenials

    Für Millenials der Generation Y (Jahrgänge 1978-1999) bietet Mentoring Perspektiven, die so vermutlich noch keine andere Generation hatte. Zugleich können Arbeitgeber die Ansprüche ihrer Mitarbeiter aus der Millenial-Generation mit… mehr lesen
  • 20. August 2018 Thomas Zimmerling

    Glücklicher und erfolgreicher mit Mentoring

    Mentoring birgt ein Versprechen in sich, nämlich das Versprechen, glücklicher und erfolgreicher zu sein. Viele Menschen, mit denen ich spreche, fragen mich, ob das tatsächlich so… mehr lesen
  • 19. Juli 2018 Thomas Zimmerling

    Wie finde ich meinen Karriere-Mentor?

    Viele erfolgreiche Menschen haben einen Mentor. Meist jemanden, der sich selbst nicht so bezeichnen würde und der von seinem Schützling auch nicht so bezeichnet wird.… mehr lesen
  • 20. Juni 2018 Thomas Zimmerling

    Coach oder Mentor? Was hilft mir mehr?

    Für Young Professionals ist diese Frage schnell beantwortet: mit einem Blick in den eigenen Geldbeutel. Eine differenziertere Betrachtung bringt jedoch eine ausführlichere Antwort. Ja, es… mehr lesen
  • 21. Mai 2018 Thomas Zimmerling

    Brauchst Du einen Mentor?

    Niemand braucht einen Mentor, aber fast jedem kann ein Mentor helfen. Das ist die Quintessenz unserer Erfahrungen aus der Vielzahl von Mentoring-Tandems, die wir in… mehr lesen
  • 18. April 2018 Thomas Zimmerling

    Netzwerken für Young Professionals

    Kreidezeichnung auf Schiefertafel: NetzwerkWer sich ein Netzwerk aufbaut, wenn er in den Beruf startet, ist schon zu spät. Das Schlagwort von der Netzwerk-Ökonomie ist nämlich alles andere als ein… mehr lesen
  • 19. März 2018 Thomas Zimmerling

    Reverse Mentoring: Wie sich Young Professionals als junge Impulsgeber positionieren können

    Zeichnung: gegenläufige Pfeile als Symbol für Reverse MentoringBeim Mentoring ist ein Young Professional nicht automatisch auf die Rolle des Mentees festgelegt. Als Berufseinsteiger kannst du durchaus Mentor für erfahrene Kollegen sein und selbst Vorteile… mehr lesen
  • 20. Februar 2018 Thomas Zimmerling

    Wie das Matching mit Algorithmen funktioniert

    Kreidezeichnung auf Schiefertafel: Seifenblasen mit Pluszeichen auf der OberflächeNicht nur bei der Vermittlung von Singles werden Algorithmen eingesetzt, auch beim Matching von Mentoren und Mentees unterstützen diese eine zielgerichtete Passung für die Mentoring-Beziehung.… mehr lesen
  • 19. Januar 2018 Manuela Seubert

    Karrierehilfe Mentoring: 10 Gedanken, die Mentoren und Mentees beachten müssen

    Kreidezeichnung: ChecklisteFür das Gelingen einer Mentoring-Beziehung sind Mentor und Mentee gleichermaßen verantwortlich. Mit den folgenden 10 Tipps gelingt eure Mentoring-Beziehung – unabhängig davon, ob ihr gerade… mehr lesen

Ziele erreichst Du nicht alleine, sondern gemeinsam mit anderen. Eine der wichtigsten Fragen, die Mentoren ihren Mentes stellen, lautet deshalb: Wer hilft Dir bei der Erreichung Deiner Ziele?. Wenn die Antwort zögerlich erfolgt, ist das ein Hinweis darauf, dass Du mehr in Dein Netzwerk investieren musst, um letztlich wirklich vom Networking zu profitieren. Viele Menschen auf Xing, LinkedIn oder Facebook zu kennen, heißt noch nicht, ein belastbares Netzwerk zu haben. Hunderte Kontakte zu haben bedeuten nicht, dass diese Menschen einem helfen, wenn man sie darum bittet. Was letztlich zählt, ist die Qualität eines Netzwerks. Und die wird von Deiner eigenen Großzügigkeit bestimmt. Dazu gibt es eine Menge wissenschaftlicher Studien. Du kannst Dein persönliches Netzwerk in vier Schritten vergrößern: Auflisten aller Netzwerke, deren Teil Du bist oder sein willst Herausfinden, welche Bedürfnisse die Mitglieder dieser Netzwerke haben und wie Du sie erfüllen kannst. Häufig geht es hier um Informationen, Ermutigungen in irgendeiner Form, Kontakte oder Zugang zu Ressourcen Sich Zeit für Großzügigkeit nehmen – als besonders großzügig erachten es Menschen, wenn andere Zeit für... Der Erfolg eines Mentorings hängt nicht zuletzt von der Auswahl des richtigen Programms ab. Es gibt eine Reihe von Anbietern für Mentorings. Grundsätzlich lassen sich Angebote unterscheiden, die gemeinnützig und häufig staatlich oder durch Spenden finanziert sind, sowie kommerzielle Angebote. Von Dritten finanzierte Programme verfolgen häufig bestimmte – am Gemeinwohl orientierte – Interessen, wie beispielsweise die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Sie sind für die Mentees in der Regel mit keinen oder sehr geringen (dreistelligen) Kosten für die gesamte Laufzeit verbunden. Da sich nicht jeder für ein solches Programm qualifizieren kann, werfen wir einen Blick auf die kommerziellen Angebote. Bei diesen kommt es darauf an, ob man sie selbst in Anspruch nimmt oder ob die eigene Organisation das Mentoring für Dich als MitarbeiterIn einkauft. Im letzten Fall ist es in der Regel für Dich kostenfrei; für das Unternehmen jedoch pro Person mit deutlich vierstelligen Kosten verbunden. Unternehmen verfolgen mit einem Mentoring ebenfalls häufig einen Zweck; beispielsweise die Integration neuer Mitarbeiter. Freie Anbieter sind... Mentoring als Karrierekompass   Unsere Welt wird jeden Tag bunter. Die Digitalisierung der Wirtschaft, die Ausdifferenzierung der Gesellschaft bringen eine Vielfalt neuer Studiengänge und Berufe mit sich. Immer weniger junge Menschen machen eine Ausbildung oder absolvieren ein Studium, an dessen Ende ein festes Berufsbild steht, dem sie die nächsten 30 Jahre ihres Berufslebens nachgehen. Immer wieder kommt dabei die Frage auf, ob eine Laufbahn als Spezialist oder Generalist der bessere Weg ist. Wie so oft lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Generell gilt: Arbeitgeber schauen heute weniger auf Schule, Ausbildung oder Studium, sondern mehr auf die praktische Erfahrung eines Bewerbers. Das heißt: Möglichst nebenher arbeiten und Praktika machen. Wer unsicher ist, dem empfiehlt es sich, in möglichst viele Branchen und Tätigkeitsbereich hinein zu schnuppern. Bei der Vielfalt an Möglichkeiten kann ein Mentor dabei helfen, sich einen Überblick zu verschaffen und die richtige Auswahl zu treffen. Auch über die Art der Anstellung nach dem Studium lohnt es sich, mit einem Mentor nachzudenken: was... Für Millenials der Generation Y (Jahrgänge 1978-1999) bietet Mentoring Perspektiven, die so vermutlich noch keine andere Generation hatte. Zugleich können Arbeitgeber die Ansprüche ihrer Mitarbeiter aus der Millenial-Generation mit entsprechenden Angeboten besser erfüllen. Ein Mentoring-Programm kann für die Generation Y das ausschlaggebende Argument sein, das ihre Loyalität stützt. Studien zeigen, dass Millenials mit einem Mentor geneigter sind, die nächsten 5 Jahre im Unternehmen zu bleiben, als diejenigen ohne Mentor.   Vorteile von Mentoring für Millenials:   Lebenslanges Lernen und berufliche Entwicklung Sinnvolle und zielgerichtete Arbeit, anstatt nur Gehalt und Titel Häufiges, karriereorientiertes Feedback Erfüllende, persönliche Beziehungen am Arbeitsplatz   Mit der Millenial-Generation wird das Klischee verbunden, dass sie fordernde Angestellte sind, die Dinge auf ihre Weise tun möchten, zu ihren Bedingungen. Abgesehen von Verallgemeinerungen erwartet die Generation Y einfach mehr von Arbeitgebern. Sie erwarten allerdings auch mehr von sich selbst und sind bereit, genauso hart – wenn nicht noch härter – als frühere Generationen zu arbeiten. Das beinhaltet auch Führungsaufgaben. Vorteile von Millenials-Mentoring hinsichtlich Führungsaufgaben:   Millenials kommen mit engagierten Führungskräften in Kontakt Millenials erhalten Unterstützung beim Finden ihrer langfristigen Karriereziele Millenials erhalten Zugang zu einem Netzwerk Millenials lernen inklusive, kollaborative Führungsstile   Die Digitalisierung... Mentoring birgt ein Versprechen in sich, nämlich das Versprechen, glücklicher und erfolgreicher zu sein. Viele Menschen, mit denen ich spreche, fragen mich, ob das tatsächlich so ist. Und: Ist das nur ein Erfahrungswert oder gibt es belastbare Zahlen dafür? Die Antwort ist: beides! Schauen wir auf die Zahlen und beginnen mit dem Thema Erfolg!   Erfolgreicher durch Mentoring Eine Studie von Gartner von 2006 unter 1.000 Angestellten ergab, dass: 25% der Teilnehmer an einem Mentoring-Programm sich danach über einen Gehaltszuwachs freuen konnten. Von den Angestellten, die nicht in den Genuss eines Mentoring-Programms kamen, erhielten nur 5% mehr Geld Mentees etwa 5x häufiger befördert wurden (eine Studie von SUN sagt sogar 6x häufiger) Unternehmen sich darüber freuen können, dass Teilnehmer an einem Mentoring-Programm signifikant länger in der Organisation bleiben; die Mitarbeiterbindung steigt also, besonders unter der umworbenen Generation der Millenials Die beiden ersten Punkte waren schon 1998 von Kirchmeyer bei der Betrachtung von Managerkarrieren festgestellt worden – und zwar gleichermaßen für Frauen wie für Männer. Menschen auf der höchsten Führungsebene sagen laut einer Umfrage des Harvard Business Review von 2005 zu 84%, dass ein Mentor ihnen geholfen... Viele erfolgreiche Menschen haben einen Mentor. Meist jemanden, der sich selbst nicht so bezeichnen würde und der von seinem Schützling auch nicht so bezeichnet wird. Das ist dann meist ein informelles Mentoring. Wer eine Fragestellung in punkto Karriere hat, kann sich natürlich auch bewusst einen Mentor suchen und eine formelle Mentoring-Beziehung eingehen. Dabei gibt es einige Kriterien, um festzustellen, ob jemand für Dich ein guter Mentor sein wird.   Schritt 1: Was ist die Problemstellung für den Mentor? Um den richtigen Mentor zu finden, musst Du zuerst wissen, was Du durch die Mentoring-Beziehung erreichen willst. Hier ist eine Liste Deiner kurz- und langfristigen beruflichen Ziele hilfreich. Zusätzlich listest Du auf, wo Du die Hilfe eines Mentors gebrauchen könntest.   Schritt 2: Wie finde ich den richtigen Mentor? Der ideale Mentor ist da, wo Du noch hinwillst. Trotzdem kann Dein Mentor jünger als Du sein oder ein anderes Geschlecht haben oder einer anderen gesellschaftlichen Gruppe angehören. Unterschiede können an der Stelle durchaus befruchtend wirken.   Schritt 3: Wie spreche... Für Young Professionals ist diese Frage schnell beantwortet: mit einem Blick in den eigenen Geldbeutel. Eine differenziertere Betrachtung bringt jedoch eine ausführlichere Antwort. Ja, es ist richtig: Mentorinnen und Mentoren arbeiten ehrenamtlich, während Coaches mit ihrer Tätigkeit in der Regel ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und entsprechende Tages- bzw. Stundensätze aufrufen. Nicht jeder kann sich das leisten, vor allem, wenn noch das Bafög oder der Studentenkredit abzubezahlen sind. Schauen wir uns zuerst jedoch einmal den Unterschied zwischen Mentoring und Coaching an. Beide werden leider immer wieder durcheinandergeworfen. Gängige Definitionen lauten in etwa wie folgt: Mentoring ist eine professionelle Beziehung, in der eine erfahrene Person (der Mentor) eine weniger erfahrene Person (den Mentor) darin unterstützt, sich beruflich und persönlich zu verändern. In der Regel ist Mentoring langfristig, beziehungsorientiert und entwicklungsgetrieben. Coaching heißt, dass ist ein Coach mit einer Person (dem Coachee) daran arbeitet, eine Fähigkeit oder ein bestimmtes Wissen zu erlernen. In der Regel ist Coaching kurzfristig, aufgaben- und leistungsorientiert. Beispiele: Wann ist Coaching das richtige? Wenn Du... Niemand braucht einen Mentor, aber fast jedem kann ein Mentor helfen. Das ist die Quintessenz unserer Erfahrungen aus der Vielzahl von Mentoring-Tandems, die wir in den letzten beiden Jahren begleiten durften. Allerdings gibt es schon typische Zäsuren im Leben, in denen ein Mentor extrem sinnvoll ist.   Der Klassiker ist der Übergang vom Studium in den Beruf. Auch wenn die Berufswahl einen heutzutage nicht mehr auf Jahre und Jahrzehnte festlegt, sind die Fragen die gleichen geblieben: Welches Berufsfeld interessiert mich? In welcher Branche will ich arbeiten? Eher angestellt oder selbständig? Lieber im Konzern oder im Mittelstand? Mentoren können bei diesen Fragen insofern wertvolle Hilfestellungen geben, als sie selbst diese schon für sich beantwortet haben. Ältere Mentoren und Führungskräfte haben vielleicht auch schon Mitarbeitern oder ihren eigenen Kindern diesbezüglich mit Rat und Tat zur Seite gestanden.   Eine zweite klassische Frage ist die nach Fach- oder Führungskarriere, nach Projekt- oder Personalverantwortung. Der Schritt in eine Führungsposition ist immer einer, der nicht trivial ist und Begleitung... Wer sich ein Netzwerk aufbaut, wenn er in den Beruf startet, ist schon zu spät. Das Schlagwort von der Netzwerk-Ökonomie ist nämlich alles andere als ein Schlagwort: Netzwerke sind heutzutage die unverzichtbare Grundlage für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. Auch wenn die modernen Bachelor- und Masterstudiengänge wenig Zeit für Nebenjobs lassen, steigen doch die Praxisanteile im Studium stetig an. Wer hier nur kellnert oder als Au-pair jobbt, macht einen strategischen Fehler. Während des Studiums kann man sich nicht nur ausprobieren und testen, ob Berufswünsche in der Realität auch tatsächlich funktionieren. Man kann sogar schon die ersten Knoten im eigenen Netzwerk hinzufügen. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass gute Netzwerker nach ihrem Studium den Anschlussjob schon in der Tasche haben. Voraussetzung ist der Wille, möglichst viele Jobs auszuprobieren, die den eigenen Wünschen entsprechen und viele interessante Menschen kennen zu lernen.   Worauf es beim Networking ankommt  Es gibt einige wenige begnadete Netzwerker, die vermutlich in ihrer DNA ein entsprechendes Gen versteckt haben. Für alle anderen ist... Beim Mentoring ist ein Young Professional nicht automatisch auf die Rolle des Mentees festgelegt. Als Berufseinsteiger kannst du durchaus Mentor für erfahrene Kollegen sein und selbst Vorteile aus dem Reverse Mentoring für deine Karriere ziehen. Weiß und kann ein gestandener Manager mehr als ein Young Professional? Selbst wer diesen Satz nicht bejaht, verhält sich doch vermutlich unterbewusst so, dass er sich dem Älteren unterordnet. Wir begegnen älteren Menschen mit Respekt, weil es der gesellschaftlichen Konvention entspricht. Zugleich können wir beobachten, dass Wissenstransfer immer häufiger von jung zu alt geschieht. Schließlich kommt es heute oft weniger darauf an, wie viel jemand weiß, sondern was er weiß. Wie kommt das und welche Chancen bieten sich Young Professionals dabei? Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt und ist Treiberin des sogenannten Reverse Mentorings, also des im Hinblick auf das Alter umgekehrten Mentorings. Ältere Berufstätige suchen sich jüngere Berufstätige, die ihnen dabei helfen, mit Entwicklungen Schritt zu halten, die sie nicht von der Pike auf gelernt haben und deshalb nicht gut beherrschen. Dazu kann der Umgang mit Social Media, agiles Projektmanagement oder...
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