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Newsroom von SCRIPT Communications


21762447_1808868409126399_2789317645317838739_oWie finden wir die richtigen Themen? Wo erreichen wir unser Publikum? Wer ist für welche Inhalte verantwortlich? Und wie organisieren wir unsere Arbeitsprozesse?

Antworten auf diese und weitere Fragen gaben wir beim „Boxenstopp Content-Strategie“ auf dem Kommunikationskongress in Berlin.

Bei einem World Café diskutierten wir mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die größten Herausforderungen im Kommunikationsalltag und wie sie diese in der Praxis regeln.

Mehr Infos zu Content-Strategie gibt es bei uns auf der Webseite: http://bit.do/content-strategie

Unser Kunde und Hersteller von Flurförderzeugen Linde Material Handling veranstaltet alle zwei Jahre ein eindrucksvolles Event. Über zwei Wochen erleben Kunden und Medienvertreter die „World of Material Handling“, kurz WoMH. Dabei geht es um nicht weniger als die Zukunft der Intralogistik – um Vernetzung, Digitalisierung, Automatisierung und vieles mehr. Ähnlich innovativ gestaltete sich die Projektkoordination mit dem Kunden – über WhatsApp. Lest selbst wie sich unser Team auf der Rennstrecke in die Zukunft der Intralogistik bewiesen hat. Mit dabei waren Marcus Rügamer an der Ziellinie, Robert Basic, der Rasende Reporter und das Team im Boxenstopp Dilek, Karo und Nadja.   WhatsApp-Dialog am ersten Tag der WoMH… 09.05.16, 06:41:42: Marcus: Jetzt geht’s rund 😛 WoMH we are coming!!! 09.05.16, 07:24:56: Dilek: Guten Morgen 😀 Wünsche allen einen guten Start. 09.05.16, 07:26:21: Robert: 😛 09.05.16, 07:30:47: Karo: Yeah es geht los! Heute ist der große Tag! Viel Erfolg und einen guten Start! 09.05.16, 08:50:49: Robert: Ich bin in ca 10 min gegen 9:00 da. Erster? 😉 09.05.16, 09:09:28: Marcus: Schon im... … dann wird am Ende klar: Wir müssen mehr und früher miteinander reden. Genau das war das wesentliche Fazit für die Teilnehmer des Lernraums IT und Kommunikation, den wir für den Arbeitskreis Digitale Transformation der DPRG veranstaltet haben. Mehr als 20 Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Kommunikation und IT kamen dafür zum Gastgeber Clariant in das Clariant Innovation Center nach Höchst. Den Auftakt machte ein Impulsvortrag von Kirsten Kunert, Manager Strategic and HR/IT Communications in der Unternehmenskommunikation. Sie gab einen Einblick in die intensive Zusammenarbeit von IT und Unternehmenskommunikation bei der Entwicklung der Kommunikationsstrategie für die IT-Abteilung. Anschließend stellte unser Kollege Till Stritter vor, wie eine Kommunikationskampagne die Modernisierung und Restrukturierung der IT einer Landesbank unterstützte. Beide Fallbeispiele zeigen, dass mit der Digitalisierung neue Herausforderungen auf die Unternehmens-IT und die Unternehmenskommunikation zukommen. Die enge, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von IT und Unternehmenskommunikation trägt entscheidend dazu bei, die Veränderungen für das Unternehmen zu gestalten. Doch wie gelingt die Zusammenarbeit? Genau dieser Frage ging der anschließende... Stimme, Mimik, Haltung, Atmung, Rhythmus und Gestik müssen für einen überzeugenden Auftritt bei einer Präsentation im Einklang sein. Zwei Tage lang arbeiteten wir zusammen mit Violeta Mikic an uns und unseren Präsentationskünsten. Zu Beginn suchte sich jeder SCRIPTler die perfekte Körperhaltung für einen festen, selbstbewussten und sicheren Stand. Erst in dieser Haltung sind wir bereit für einen überzeugenden Auftritt. Die ersten Sekunden auf der Bühne zählen, auch wenn man noch nicht spricht. Sie geben dem Publikum die Gelegenheit, die Person auf der Bühne zu bewerten – also bitte vor dem Auftritt nicht wie ein Schluck Wasser in der Kurve rumhängen.   Um Zuhörer zu überzeugen und mitzureißen, braucht es eine präzise und prägnante Wortwahl, dazu die passende Gestik, eine emotionale Verbundenheit zum Publikum und an den richtigen Stellen … Pausen. KleineÄnderungen an Haltung, Sprache und Redefluss können eine völlig andere Wirkung erzielen. Wir sind noch immer baff, wie viel Rampensau in unseren Kolleginnen und Kollegen steckt, wenn man sie ein wenig lockt.       Was wir gelernt haben: Warte in... Jung, flexibel, praxisorientiert – 2017 wollten die Veranstalter des PR-Preises das eigene Image auffrischen, das auf über 30 Jahren Veranstaltungshistorie und reichlich Tradition basiert. Für die Social-Media-Kanäle des Events erdachte SCRIPT eine fiktive Persönlichkeit, die im Namen des Preises spricht und den direkten Austausch mit der Branchenöffentlichkeit sucht. Bei den täglichen Postings wurden wir von Studierenden von Kommoguntia Mainz unterstützt. Das Projektmanagement erledigten wir einfach und schnell über eine WhatsApp-Gruppe. Das Konzept ging auf: Innerhalb weniger Wochen konnten wir die Followerzahlen bei Facebook und Twitter deutlich steigern. Das Feedback auf die Beiträge war durchweg positiv. Viel wichtiger als die Reichweite ist bei Social Media die Qualität der Interaktionen. Gerade hier stimmte das Ergebnis: Fast alle neuen Follower kommen aus der Branche und der direkten Zielgruppe der Veranstaltung. Viele ließen sich auf kleine Wortgefechte und GIF-Schlachten mit unserer Preis-Dame ein. Mit dem PR-Profi-Nachwuchs von kommoguntia e.V. weckten wir für 2018 die PR-Preis-Dame erneut aus ihrem Dornröschenschlaf. Gemeinsam setzen wir erneut die Social-Media-Kampagne für den Internationalen... Freitagmorgen, 8:30 Uhr am Frankfurter Hauptbahnhof. Normalerweise geht es von hier aus mit den vielen Pendlern in Richtung Westend. Heute stehen wir am Gleis 7 und warten auf den Zug in die Startup-Metropole – München. Ja richtig, obwohl wir selbst kein Startup sind, reisen wir in Bayerns Hauptstatdt. Denn einmal im Jahr treffen wir uns mit unseren „Schwestern“ Best Friend und Script Consult und feiern unsere Agenturgruppe. Gastgeber in diesem Jahr sind die Münchener Kollegen. Zahlen, Daten, Bier Auf der Tagesordnung stehen Projektvorstellungen und Zahlenausblicke – kein Grund zum Gähnen. Zu dreißigst hören wir zu, ab und zu kommentiert jemand laut das ein oder andere Fazit mit neckischem Unterton: Humor ist bei uns Einstellungsbedingung. Nach der Präsentation ist vor dem Bier: Das Highlight des Tages ist der Ausflug zum Giesinger Bräu. Wie viele Erfolgsgeschichten entstand diese Brauerei in einer Garage – heute kann das Unternehmen kaum noch die hohe Nachfrage bedienen; die Kapazitäten sind komplett ausgeschöpft. Bei uns noch nicht – und gehen vom... Dieburg bei Darmstadt – 3. Juni, Freitagmorgen 8.00 Uhr. Einige verschlafene Studierende der Hochschule Darmstadt trotten über den Mediencampus zu ihren Kursen. Das Orga-Team des vierten „Content Strategy BarCamp“ (Cosca) wuselt dafür umso wacher durch die Gebäude. SCRIPT hat das Cosca vor vier Jahren mit ins Leben gerufen und unterstützt es seitdem. Die letzten zwei Jahre habe ich das Cosca bereits als Teilnehmer kennen und lieben gelernt. Inzwischen bei SCRIPT als Content Manager beschäftigt, konnte ich dieses Jahr aktiv im Orga-Team dabei sein. Was ein BarCamp ist? In aller Kürze: Ein Gegenentwurf zur klassischen Fachkonferenz. Eine „Un-Konferenz“. Die Idee dahinter? Große Konferenzen kosten oft großes Geld – und sind meist schrecklich unpersönlich. Seit ich vor ein paar Jahren das erste Mal davon hörte, war mir das Veranstaltungskonzept BarCamp wesentlich sympathischer: Große Monologe gibt es hier nicht. Stattdessen sind alle Teilnehmenden aufgerufen, eine sogenannte Session zu halten und so zu Teil-Gebenden zu werden. Das kann eine Praxispräsentation sein, aber auch eine Diskussionsrunde...

Ab sofort unterstützen wir die studentische PR-Initiative kommoguntia e.V. als Fördermitglied. Damit vertiefen wir die punktuelle Zusammenarbeit mit dem Mainzer Verein, dessen Arbeit wir sehr schätzen. Kommo ermöglicht Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen, einen Blick in die Praxis bei Agenturen und Unternehmen zu werfen und Kontakte zu knüpfen. „Das ist für den Berufseinstieg sehr hilfreich“, weiß Beraterin Renate Sommer, die selbst während ihrer Studienzeit bei kommo aktiv war. „kommoguntia leistet einen wertvollen Beitrag zum Austausch zwischen erfahrenen Beraterinnen und Beratern und dem Nachwuchs“, so Petra Stahl, verantwortlich für Recruiting und Personalentwicklung. „Wir freuen uns darauf, mit kommo gemeinsam Ideen zu entwickeln und Projekte voranzutreiben.“

Auch kommoguntia schaut der Zusammenarbeit mit Freude entgegen. „Mit Script haben wir nicht nur einen Förderer, sondern auch einen engagierten Partner gefunden, dem die interdisziplinäre Studienausrichtung unserer Mitglieder ebenso am Herzen liegt wie uns“, sagt Ann-Marie Flegel, Vorstandsvorsitzende von kommoguntia.

 

Gestern hatten wir Besuch von Vertretern des Vorstands der studentischen PR-Initiative kommoguntia e.V. In einem anregenden Austausch haben wir gemeinsam über attraktive Formate zur Verbesserung des Dialogs zwischen Studierenden und Agenturen diskutiert. Der Mainzer Verein und SCRIPT vertiefen damit die bisherige punktuelle Zusammenarbeit. Es ist deren Ziel, Studierenden unterschiedlichster Fachrichtungen einen Blick in die Praxis bei Agenturen zu geben und Kontakte zu knüpfen.

„kommoguntia hat ein engagiertes Team aus ganz verschiedenen Studiengängen, das tolle Formate für den Austausch zwischen erfahrenen Beratern und dem Nachwuchs bietet. Das wollen wir gezielt fördern, unser Know-how einbringen und gemeinsam mit den Studierenden den Dialog zwischen Theorie und Praxis intensivieren“, freut sich Petra Stahl, bei Script Communications verantwortlich für Recruiting und Personalentwicklung, auf die Zusammenarbeit.

Der Vorstand der kommoguntia zu Besuch bei SCRIPT Communications

Der Vorstand von kommoguntia e.V. zu Besuch bei SCRIPT. V.l.n.r.: Anne Schwitalla (kommo), Petra Stahl und Sascha Stoltenow (SCRIPT), Ann-Marie Flegel und Johann Horras (kommo), Renate Sommer (SCRIPT).

 

Um eine Packung Fisherman’s Friend zu bekommen, genügt in der Regel der Gang zum nächsten Kiosk oder zur nächsten Apotheke. Manchmal lohnt es sich jedoch, weiter zu reisen – bis in die nordenglische Küstenstadt Fleetwood. Dort produziert das Familienunternehmen Lofthouse of Fleetwood Ltd. seit fünf Generationen die weltberühmten Pastillen. Als Script-Redakteur durfte ich für eine Reportage in die von frischem Mentholgeruch erfüllten Produktionshallen hineinschnuppern. Von hier gehen jährlich rund fünf Milliarden Pastillen in die ganze Welt. Besonders faszinierend war für mich, wie topmodern die Fabrik ausgestattet ist: Alle Mitarbeiter arbeiten komplett in Schutzkleidung gehüllt. Jeder Produktionsraum ist nahezu hermetisch abgeriegelt und sauber bis in den letzten Winkel. Sehr viel Aufwand für die Herstellung von Süßwaren! Allerdings habe ich auch gelernt, dass Fisherman’s Friend wegen ihres Mentholgehalts in manchen Ländern als Medikament zulassungspflichtig sind. Die Produktion muss daher den Standards der pharmazeutischen Produktion entsprechen. Die Reise zu Lofthouse war insgesamt zwar sehr kurz – eine Dienstreise eben -, aber für die gesammelten Eindrücke...
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