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  • 18. März 2016 komm.passion

    Der Angriff der Gehirnzombies

    Im Hollywood-Blockbuster Inception gibt es eine Szene, die nicht nur für Geheimnisdiebe, sondern auch PR- und Werbeschaffende interessant ist. In dieser Szene tüfteln (Oscarpreisträger!) Leonardo DiCaprio und sein Team aus, wie sie in den Traum eines Jungmanagers einbrechen und in sein Unterbewusstsein die Idee pflanzen, das Unternehmen seines dahinsiechenden Vaters zu zerschlagen. Die Quintessenz: Damit diese „Inception“ von Gedankengut ins Gehirn gelingt, muss die zu Grunde liegende Idee so einfach sein, wie es nur irgendwie geht – und dabei gegenüber möglichst vielen emotionalen Reizen im Kopf des Opfers anschlussfähig sein.

    Auch Verantwortliche für Marken- und Unternehmenskommunikation haben die Aufgabe, Ideen, Gedanken und Gefühle in den Köpfen ihrer Zielgruppen zu verankern – und das möglichst wirkungsvoll. Das Problem dabei: Der Dialog findet größtenteils mit Zombies statt.

    Gehirnzombies: Wir alle konsumieren und rezipieren immer mehr Informationen immer oberflächlicher und immer unkonzentrierter.

    Gehirnzombies: Wir alle konsumieren und rezipieren immer mehr Informationen immer oberflächlicher und immer unkonzentrierter.

    Mehr zum „Angriff der Gehirnzombies“ gibt es im aktuellen kp-Dossier hier.

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