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  • 11. Mai 2015 Sebastian Weber

    „Den König ins Spiel bringen – Wie man den CEO richtig positioniert“

    Laut aktuellen Studien ist die Reputation eines Unternehmens bis zu 49 Prozent von nur einer Person abhängig – dem CEO. Umso erstaunlicher, dass die meisten Konzerne keine Positionierungsstrategie für ihren CEO verfolgen. Selbst bei DAX-Unternehmen wird es nach Zetsche, Jain, Fitschen und Kaeser schon schwierig, sich an weitere CEOs zu erinnern. Dabei bringt eine strategische Positionierung des Geschäftsführers langfristig messbaren Mehrwert. Aber wie positioniert man einen CEO? Wie kreiert man ein passendes Profil? Und wie misst man die Reputation von Top-Managern? Antworten auf diese Fragen lieferte Dr. Harald Maass, Geschäftsführer der Agentur Keynote Kommunikation, am 21. April 2015 bei der Veranstaltungsreihe WISSENschafftPRAXIS des LPRS – Leipziger Public Relations Studenten e.V.

     

    Dabei steht im Fokus seiner Aussage, dass der Trend zur Professionalisierung auch vor CEOs keinen Halt macht. Sie werden immer stärker als mediale Protagonisten positioniert. Dafür unabdingbar ist jedoch eine klare Strategie, die mit Praxis-Tools entwickelt werden kann und deren Erreichnung sinnvoll gemessen werden sollte. Sie möchten den ganzen Rückblick lesen? Dann hier klicken!

     

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    Zum Veranstaltungsformat: Neben dem im Studium vermittelten Wissen ist es für Absolventen besonders spannend, über den Tellerrand der Universität hinaus in aktuelle Themen der Kommunikationspraxis Einblick zu erhalten. Aus diesem Grund findet regelmäßig das Veranstaltungsformat WISSENschafftPRAXIS statt, bei dem namhafte Referenten aus der Kommunikationsbranche ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus der Praxis in den Hörsaal bringen. Im Rahmen eines Vortrages referieren Berufserfahrene zu einem selbst gewählten Thema, bei dem im Anschluss an den Vortrag auch auf die Diskussionsfreudigkeit der Zuhörer gesetzt wird. Davon profitieren alle: Unternehmen und Agenturen wird durch das Format eine Plattform geboten, ihr Wissen weiter zu vermitteln und ihr Netzwerk zu erweitern, aber auch Interesse an ihrer Arbeit zu wecken. Die Zuhörer erhalten neue Sichtweisen und Denkanstöße zu aktuellen Themen der PR-Branche.

     

     

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